Press - Reviews
15th July 2008
Zoom Code review, Metalglory
ThanatoSchizO
Zoom Code
CD, My Kingdom Music, 2008
ThanatoSchizo waren mir bis vor kurzem noch gar kein Begriff und auch ihr Heimatland Portugal ist nicht gerade für seinen Metal bekannt, sondern eher für ihren Fußball. Trotzdem sollte man den 6 Musikern langsam mal ein wenig Beachtung schenken, denn sie liefern mit ihrem aktuellem Werk „Zoom Code“ eine wirklich solide Scheibe ab.
Die Musik bewegt sich irgendwo zwischen Amorphis und Lacuna Coil mit viel progressiven, elektronischen und weltmusikalischen Einflüssen. Es wird viel mit Soundsamples gearbeitet u.a. auch von anderen Instrumenten, weshalb man schon mal eine Geige oder ein Schifferklavier(?) in der Musik findet. Klingt im Grunde gar nicht schlecht, macht die Musik aber nicht gerade zugänglicher. Dafür aber facettenreicher!
Der Gesang wird von 2 männlichen und einer weiblichen Sängerin ausgeübt, wobei er größtenteils clean gehalten ist und nur ab und an mit Deathgrowls angereichert wird. Das ganze erinnert dann auch wieder an Amorphis zu Eclipse Zeiten.
Fazit
Alles in allem eine gute Scheibe. Anfangs schwer zugänglich aber nach mehrfachen hören interessant und so gut wie nie langweilig.
Kritikpunkte sind die teilweise ein wenig unsaubere Produktion und die etwas sperrige Zugänglichkeit zu den Songs. Ansonsten eine gute Scheibe von einer der vielversprechensten portugiesischen Bands.
Anspieltipp: L. (zu finden auf der Myspace Seite der Band) [7/10]
ThanatoSchizO
Zoom Code
CD, My Kingdom Music, 2008
ThanatoSchizo waren mir bis vor kurzem noch gar kein Begriff und auch ihr Heimatland Portugal ist nicht gerade für seinen Metal bekannt, sondern eher für ihren Fußball. Trotzdem sollte man den 6 Musikern langsam mal ein wenig Beachtung schenken, denn sie liefern mit ihrem aktuellem Werk „Zoom Code“ eine wirklich solide Scheibe ab.
Die Musik bewegt sich irgendwo zwischen Amorphis und Lacuna Coil mit viel progressiven, elektronischen und weltmusikalischen Einflüssen. Es wird viel mit Soundsamples gearbeitet u.a. auch von anderen Instrumenten, weshalb man schon mal eine Geige oder ein Schifferklavier(?) in der Musik findet. Klingt im Grunde gar nicht schlecht, macht die Musik aber nicht gerade zugänglicher. Dafür aber facettenreicher!
Der Gesang wird von 2 männlichen und einer weiblichen Sängerin ausgeübt, wobei er größtenteils clean gehalten ist und nur ab und an mit Deathgrowls angereichert wird. Das ganze erinnert dann auch wieder an Amorphis zu Eclipse Zeiten.
Fazit
Alles in allem eine gute Scheibe. Anfangs schwer zugänglich aber nach mehrfachen hören interessant und so gut wie nie langweilig.
Kritikpunkte sind die teilweise ein wenig unsaubere Produktion und die etwas sperrige Zugänglichkeit zu den Songs. Ansonsten eine gute Scheibe von einer der vielversprechensten portugiesischen Bands.
Anspieltipp: L. (zu finden auf der Myspace Seite der Band) [7/10]