Press - Reviews
24th April 2003
InsomniousNightLift review, Waste Of Mind EZine
ThanatoSchizO - InsomniousNightLift (Rage Of Achilles)
Stil: Ambient-Gothic-Death-Metal
Komischer Name, komische Band: Das, was die portugiesischen Thanatoschizo da auf ihrem zweiten Album Insomnious Night Lift fabrizieren, als gewöhnungsbedürftig zu beschreiben, ist eigentlich noch eine glatte Untertreibung. Dabei bedient man sich gar nicht unbedingt neuer Sounds, mischt aber Bekanntes so krude zusammen, dass man schon ziemlich offen für Neues sein muss um hieran Gefallen zu finden. Auf der einen Seite stehen getragene, ruhige Parts der Marke Anathema oder auch The Gathering, die mal von ruhigem männlichem, dann wieder sehr hellem weiblichen Gesang begleitet werden. Daneben geht es stellenweise aber auch ziemlich heftig zur Sache, mit recht wuchtigen, aber nicht sonderlich kreativen Death-Metal-Einlagen.
In den insgesamt zehn Songs wechselt man die Stimmungen dabei mitunter auch mehrmals, schwankt zwischen einlullend ruhig und verstörend laut, lässt das Gespür für schöne Übergänge aber vermissen. Die Tatsache, dass die Songs zum teil dann auch noch zehn Minuten lang sind, macht das Ganze nicht gerade leichter verdaulich. Versuchen wir es mal positiv zu formulieren: So etwas wie diese Scheibe habt ihr mit ziemlicher Sicherheit noch nicht im Plattenschrank. Die Frage ist nur, ob euch das wirklich stören sollte....
Tito
Portuguese translation:
Aquilo que a banda portuguesa ThanatoSchizO fabrica com o seu segundo álbum InsomniousNightLift, pode ser descrito como pobre. Não criando de forma alguma sons novos, misturam sim fórmulas conhecidas, que acabam, isso sim, por nos dar algum prazer ao ouvir. Por um lado temos partes majestosas e calmas que são uma marca de Anathema ou de The Gathering, onde ora temos vozes masculinas calmas, ora vozes femininas muito límpidas e puras a acompanhar. Além disso, encontramos por vezes interlúdios death metal pujantes, mas não extraordinários. No conjunto das 10 músicas temos um ambiente que oscila frequentemente entre o calmo e o perturbado, havendo passagens bonitas... na verdade, o facto de as músicas serem por vezes tão longas faz com que o todo seja de difícil compreensão. Vou tentar reformular tudo de maneira positiva: este álbum ainda não é essencial na vossa prateleira.
ThanatoSchizO - InsomniousNightLift (Rage Of Achilles)
Stil: Ambient-Gothic-Death-Metal
Komischer Name, komische Band: Das, was die portugiesischen Thanatoschizo da auf ihrem zweiten Album Insomnious Night Lift fabrizieren, als gewöhnungsbedürftig zu beschreiben, ist eigentlich noch eine glatte Untertreibung. Dabei bedient man sich gar nicht unbedingt neuer Sounds, mischt aber Bekanntes so krude zusammen, dass man schon ziemlich offen für Neues sein muss um hieran Gefallen zu finden. Auf der einen Seite stehen getragene, ruhige Parts der Marke Anathema oder auch The Gathering, die mal von ruhigem männlichem, dann wieder sehr hellem weiblichen Gesang begleitet werden. Daneben geht es stellenweise aber auch ziemlich heftig zur Sache, mit recht wuchtigen, aber nicht sonderlich kreativen Death-Metal-Einlagen.In den insgesamt zehn Songs wechselt man die Stimmungen dabei mitunter auch mehrmals, schwankt zwischen einlullend ruhig und verstörend laut, lässt das Gespür für schöne Übergänge aber vermissen. Die Tatsache, dass die Songs zum teil dann auch noch zehn Minuten lang sind, macht das Ganze nicht gerade leichter verdaulich. Versuchen wir es mal positiv zu formulieren: So etwas wie diese Scheibe habt ihr mit ziemlicher Sicherheit noch nicht im Plattenschrank. Die Frage ist nur, ob euch das wirklich stören sollte....
Tito
Portuguese translation:
Aquilo que a banda portuguesa ThanatoSchizO fabrica com o seu segundo álbum InsomniousNightLift, pode ser descrito como pobre. Não criando de forma alguma sons novos, misturam sim fórmulas conhecidas, que acabam, isso sim, por nos dar algum prazer ao ouvir. Por um lado temos partes majestosas e calmas que são uma marca de Anathema ou de The Gathering, onde ora temos vozes masculinas calmas, ora vozes femininas muito límpidas e puras a acompanhar. Além disso, encontramos por vezes interlúdios death metal pujantes, mas não extraordinários. No conjunto das 10 músicas temos um ambiente que oscila frequentemente entre o calmo e o perturbado, havendo passagens bonitas... na verdade, o facto de as músicas serem por vezes tão longas faz com que o todo seja de difícil compreensão. Vou tentar reformular tudo de maneira positiva: este álbum ainda não é essencial na vossa prateleira.
